Gewährleistungsportal

Vorwärts- und Rückwärtslogistikprozess

Ziel dieser Informationen ist es, alle Beteiligten über die Leitlinien für die Vorwärts- und Rückwärtslogistik zu informieren.

Wenn die eskalierte(n) Gerätestörung(en) nicht vor Ort behoben werden konnte(n). Und es wird bestätigt, dass die Geräte L3-Unterstützung benötigen. Der Händler ist für die Außerbetriebnahme des defekten Geräts verantwortlich und kann dem Kunden ein Ersatzgerät zur Verfügung stellen. Der Händler wird darauf hingewiesen, dass er die Logistik für die Geräte zum ZOLA-Servicezentrum in die Wege leiten muss. Der Kunde/Vertriebshändler trägt alle Logistikkosten und die damit verbundenen Risiken. Defekte Geräte sind im Originalkarton oder in einer gut gelagerten, sicheren und für derartige Logistikaufgaben geeigneten Kiste zu transportieren/befördern.

Schritt 1: Vertriebspartner – initiiert eine Vorwärtslogistik

Schritt 2: Der Kundendienst nimmt das System entgegen und erfasst die Systemdaten.

Schritt 3: Zola Approved Service Center (ASC) – Erhält das System, öffnet ein Arbeitsauftragsformular und leitet eine Diagnose ein und überprüft das System für die Validierung von Garantieansprüchen

Schritt 4: Initiieren Sie den Prozess der Garantieleistungsansprüche zum Abschluss

Brauchen Sie weitere Hilfe?
Wir sind genau hier.

Sprechen Sie mit einem unserer freundlichen ZOLA-Experten auf die Art und Weise, die Ihnen am besten passt.

window.lintrk('track', { conversion_id: 15488209 });

Languages